Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!

Über meine Person

Mein Name ist Jan Römbach, geboren wurde ich am Sonntag, den 11.11.1990 in Pirna, bekannt auch als das „Tor zur sächsischen Schweiz“. Bis zu meinem 19. Lebensjahr war mein Wohnort die idyllische Gemeinde Bad Gottleuba-Berggießhübel, unweit der tschechischen Grenze am Rande des Osterzgebirges gelegen, wo ich eine unbeschwerte Kindheit inmitten der Natur verleben durfte.

Mein Weg zum Hobby Eisenbahn und Ausübung

Seit ich im Alter von 2 Jahren die erste, große Dampflok in Aktion sah, galt mein oberstes Interesse nur noch der Eisenbahn und wuchs seither ständig bzw. täglich weiter in mir, ebenso wie mein klarer Berufswunsch. Mit der Zeit entwickelte sich mein Hobby weiter. Die Lokomotiven und Züge, welche ich bis dato nur aus zahlreichen Fachbüchern kannte, wollte ich nun auch irgendwie selbst konservieren und für mich festhalten, also begann ich zunächst noch zu Zeiten der Analogtechnik mit der Fotografie. Wie jeder einmal klein beginnt, so wuchs ich mit den Aufgaben. Mittlerweile habe ich mir Ende 2007 selbst meine erste, eigene, digitale Spiegelreflexkamera, eine Canon EOS 350D, geleistet, die mir fast täglich bei meinen Fototouren Recht treue Dienste leistet. Ich denke inzwischen habe ich viele, für mich wichtige Kniffe an dieser Kamera kennengelernt, sodass die Qualität der Bilder und der Anspruch an die Motivwahl sich positiv entwickelt haben. Ich bin übrigens Keiner dieser „Nur-bei-Sonne-im-Rücken-Fotografen“, denn ich denke die Eisenbahn fährt bei jedem Wetter und um ein wirklich vielseitiges Bild des Bahnbetriebes zu bekommen, gehören auch die „Schattenseiten“ mit dazu. Oft haben gerade solche Lichtsituationen und Wetterextreme ihren ganz besonderen Reiz, wenngleich mich z.B. bei strömenden Regen wohl Viele eher für verrückt halten würden.

Versuch einer Erklärung für Außenstehende

Es ist schwer für den Laien die Faszination zu vermitteln, welche auf einen Eisenbahnfan wirkt. Selbst innerhalb der „Szene“, die sich vor allem in zahlreichen Internetforen formiert, kursieren vielseitige Ausübungen und individuelle Eigeninteressen im Bezug auf dieses Hobby, was bereits bei der Wahl des Lieblingstriebfahrzeuges beginnt. Es gibt Fans die sammeln nur die Zugnummern, handeln „Sichtungsfotos“ wie Trophäen, Andere mögen gar keine Dampfloks, wieder Andere kennen jede Lok-Nummer - und alle Umläufe von Zügen penibel auswendig, es gibt Eisenbahnfreunde die sammeln Zuglaufschilder, Manche machen Bilder für nur sich privat, andere Leute teilen sie im Internet mit Kollegen, es gibt umgängliche - und egoistische Eisenbahnfans aus jeder Altersgruppe. Ich denke ich bin eine Mischung aus all dem.

Wie ich über meine liebste Freizeitbeschäftigung denke

Meiner Meinung nach ist die Eisenbahn das schönste Hobby auf der Welt!           Sehr viele, enge Freundschaften, die ich keinesfalls je mehr missen möchte, sind durch den Austausch mit anderen Hobbyeisenbahnern im gesamten Bundesgebiet entstanden. Zudem hat man anhand von tausenden Fotos anderer Fan-Kollegen auch den eigenen Geschmack angepasst, völlig neue Gegenden und Orte kennengelernt, man ist sehr viel mit der Bahn herumgekommen, war bei jedem Wetter im Freien unterwegs, man weis an einem Tag an der Bahnstrecke nie was einen heute erwartet, jede Fototour steckt voller Überraschungen, wenngleich nicht immer rein positiver Natur, das gehört einfach dazu, in guten wie in schlechten Zeiten, heißt es doch auch.

Was mich genau fasziniert?

Eigentlich müsste wohl dieser Abschnitt am umfangreichsten ausfallen, ich versuche mich aber kurz zu fassen. Eine präzise Definition davon zu geben, was genau mich fasziniert, das gelingt auch mir nicht gleich so einfach. Auch hier macht das Gesamtbild wieder das Zusammenspiel vieler Einflüsse aus. Ich denke mich fasziniert besonders die Größe, äußere Schönheit - und optische Eleganz der Lokomotiven, die Geräuschkulisse wenn das Fahrzeug arbeitet, die Stärke und Kräfte die dabei Wirken, die Dynamik und Bewegung des Ganzen und die Art wie die Räder fest auf den Gleisen sicher geführt werden. Wie Liebhaber und Besitzer sich für ihre Autos begeistern können, so sind es bei mir die Züge und Lokomotiven der Eisenbahn.

„Das wird doch irgendwann langweilig!?“

Ein ganz klares NEIN. Viele Laien sagen immer „da fährt doch eh nur immer das Selbe“, diese Aussage ist schlichtweg falsch, wenn man weis wie viele verschiedene Eisenbahnfahrzeuge es überhaupt gibt, allein durch die ständige Neuproduktion ist es eine unmögliche Lebensaufgabe allein jede deutsche Lok wenigstens einmal bildlich festzuhalten, nicht jede Lok die scheinbar gleich aussieht, ist das selbe Fahrzeug. Es gibt innerhalb einer Baureihe oft sehr hohe Stückzahlen, aber jede Lokomotive ist in sich ein Unikat. Dazu kommt, dass bei verschiedenen Wettereinflüssen und Jahreszeiten, auch jede Lokomotive – sowie jeder Zug auf neue Art wieder interessant – und schön anzusehen ist, und das Hobby dadurch nie langweilig werden kann. Die eine Kreativität und Geduld wird jeden Tag aufs Neue gefordert und gefördert.    

Typisch Mensch

In Kindheitstagen spielt wohl jeder junge Mensch einmal mit einer Eisenbahn, dabei träumt ein Großteil davon selbst Lokomotivführer zu sein/werden. Nur bei einem Bruchteil dieser Leute währt diese Faszination ein ganzes Leben lang, kurioserweise wissen sie irgendwann als Erwachsene bei der Konfrontation mit dem Hobby nichts mehr mit Schienenfahrzeugen anzufangen. Ich gehöre nicht zu letzterer Gruppe, denn ich könnte mir keine bessere Freizeitbeschäftigung vorstellen, mittlerweile ist die Eisenbahn mein Lebensantrieb geworden.

Andere Ausübungen / die eigentliche Schwierigkeit

Neben der reinen Eisenbahnfotografie, was mir natürlich immer noch die größte Freude bereitet, hat sich seit einiger Zeit aus meiner Liebe zur Heimat und Natur, sowie durch meinem Blick fürs Motiv, auch eine ausgeprägte Wahrnehmung von derartigen Fotoaufnahmen herausgebildet, was ich persönlich geringfügig einfacher finde, da man bei der Eisenbahn stets zu 100% darauf angewiesen ist, dass auch zur richtigen Zeit die Züge an der Kamera vorbei fahren und man somit oft die besonderen Momente des Lebens, Motive sowie Lichtsituationen in kurzer Zeit nur schwer – oder gar nicht in Ruhe umsetzen kann. Darin besteht die Schwierigkeit, dass man bei bewegten Fahrzeugen oft nur eine Chance hat, die es zu nutzen gilt und wo jede Einstellung auf der Kamera auf Abruf sitzen muss.

Karriere und Aktuelles

Zurück zum meiner "Karriere": Nach Beendigung meiner Schulzeit mit der 12. Klasse am Gymnasium, welche mir offen nie wirkliche Freude bereitet hat, gab es für mich nur den einen Weg, dem zum Lokführer bei der DB AG. Meine Wahl und nähere Umstände verschlugen mich in meine neue Heimatstadt Nürnberg, wo ich seit September 2009 lebe und meine Lehre bei der DB Schenker Rail Deutschland AG absolviere, was mir sehr großen Spaß bereitet.

Ansonsten bin ich optimistisch was die Zukunft angeht und versuche immer das Beste aus dem Leben zu machen.

Abschließend noch ein paar Daten zu mir im Überblick:

Meine Daten:

Geburtstag: 11.11.1990

Geburtsort: Pirna (nahe Dresden)

Heimatort: Bad Gottleuba - Berggießhübel

Wohnort: Nürnberg

Schule: Gymnasium, 12. Klasse

Beruf: Ausbildung zum Lokführer bei der DB Schenker Rail Deutschland AG

Hobbys: Eisenbahn in allen Bereichen (Technik, Fotografie, Virtuell,...)

Was ich nicht mag: Graffiti, Schmierereien, mutwillige Zerstörungen und Beschädigungen in allen Formen, insbesondere an Bahneigentum, aber auch im Generellen / sowie Mathematik (Integralrechnung, Differentialrechnung, Analysis,...), Sozialkunde, Politik, Fußball, Tierquälerei, Alkohol u. Besäufnisse, Zigaretten und Drogen, Angeber, Pferde, Handys, Markenklamotten, HipHop bzw. Rap - „Musik“, Sonnenstudios, Haare im Essen und noch Einiges mehr...

Zum Schluss noch ein Bild von mir:

Erreichbar bin ich im ICQ und Skype unter meinem Namen, sowie über die folgende Mail-Adresse:

jan.roembachATonline.de ----à bitte das „AT“ durch @ ersetzen!

Ich bin fast immer gut gelaunt, kontaktfreudig und offen, also wenn ihr mehr wissen möchtet, dann schreibt mich doch gern einfach an! ;-)

Jan Römbach, 11.05.2010